HANNOVERANER – Publikumspreises
Als Publikumspreis wird der "HANNOVERANER" verliehen, ein Objekt, das von Magda Jarząbek entworfen wurde.Alle präsentierten Filme nehmen an einem Auswahlverfahren teil. Der von den Zuschauern am besten benotete Film wird mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Pro Film können bis zu fünf Punkte vergeben werden. Der Film mit der insgesamt höchsten Punktzahl gewinnt. Vor den Aufführungen wird jedem Zuschauer ein Wertungscoupon ausgehändigt, der nach Ende des Films im Anschluss ausgefüllt und abgegeben wird. Es kann nur ein Coupon pro Zuschauer und Film abgegeben werden. Jeder Coupon, auf dem Name und Adresse des Zuschauers stehen, nimmt an einer Verlosung einer Jahreskarte für das jeweilige Kommunalkino teil. Die Gewinner werden bei der Preisverleihung bekannt gegeben. Sie findet während der feierlichen Eröffnung der nächsten Edition des Festivals statt. Preisträger der bisherigen Festivals:
Im Rahmen des XV Festivals im Jahre 2017 wurden 8 Filme gezeigt.
The Last Family von Jan P. Matuszyński; Das Glück der Welt von Michał Rosa; Camper von Łukasz Grzegorzek; Nachbilder von Andrzej Wajda; Spoor von Agnieszka Holland; Wellen von Grzegorz Zariczny; Hatred von Wojciech Smarzowski; I‘m a Killer von Maciej Pieprzyca.
Gewinner 2017: SPOOR von Agnieszka Holland
Im Rahmen des XIV Festivals im Jahre 2016 wurden 7 Filme gezeigt.
„United States of Love” von Tomasz Wasilewski; „Singendes Tischdecklein“ von Mariusz Grzegorzek; „Walpurgisnacht“ von Marcin Bortkiewicz ; „11 Minuten” von Jerzy Skolimowski; „Töchter des Dance“ von Agnieszka Smoczyńska; „Meine Töchter Kühe“ von Kinga Dębska; „Exzentriker - Auf der Sonnenseite des Lebens“ von Janusz Majewski .
Gewinner 2016: „Meine Töchter Kühe“ von Kinga Dębska
Im Rahmen des XIII Festivals im Jahre 2015 wurden 9 Filme gezeigt: WARSAW 44 von Jan Komasa, "GÖTTER" von Łukasz Palkowski, "FOTOGRAF" von Waldemar Krzystek, "IDA" von Paweł Pawlikowski, "WAŁĘSA, DER MANN AUS HOFFNUNG" von Andrzej Wajda, "BODY" von Małgorzata Szumowska, "HARDKOR DISCO" von Krzysztof Skonieczny,
"ZUM STARKEN ENGEL" von Wojtek Smarzowski, "DER STAATSBÜRGER" von Jerzy Stuhr
Gewinner des Publikumspreises des 13. Festivals 2015 ist: „WAŁĘSA. Der Mann aus Hoffnung“ von ANDRZEJ WAJDA
Foto: Anna Rezulak
Im Rahmen des XII Festivals im Jahre 2014 wurden 8 Filme gezeigt: „PAPUSZA" von Joanna Kos-Krauze und Krzysztof Krauze, "IDA" von Paweł Pawlikowski, "ER WILL LEBEN" von Maciej Pieprzyca, "DAS MÄDCHEN AUS DEM SCHRANK" von Bodo Kox, "TRAFFIC DEPARTMENT" von Wojciech Smarzowski, "LIEBE" von Sławomir Fabicki, "FLOATING SKYSCRAPERS" von Tomasz Wasilewski, "JACK STRONG. OPERATION FREIHEIT" von Władysław Pasikowski.
Gewinner des Publikumspreises des 12. Festivals 2014 ist:
„Jack Strong“ von Władysław Pasikowski
Im Rahmen des XI Festivals im Jahre 2013 wurden 7 Filme gezeigt. „MEIN FAHRRAD“ von Piotr Trzaskalski; „80 MILLIONEN” von Waldemar Krzystek; „DAS GEHEIMNIS“ von Przemysław Wojcieszek; „DU BIST GOTT” von Leszek Dawid; „NACHLESE“ von Władysław Pasikowski; „TREIBJAGD” von Marcin Krzyształowicz; „FRAUENTAG“ von Maria Sadowska.
Gewinner 2013: „MEIN FAHRRAD“, Regie Piotr Trzaskalski
Im Rahmen des X Festivals im Jahre 2012 wurden 7 Filme gezeigt. „ROSE“ von Wojtek Smarzowski; „SUICIDE ROOM” von Jan Komasa; „COURAGE“ von Greg Zgliński; „DER MAULWURF” von Rafael Lewandowski; „ICH HEISSE KI“ von Leszek Dawid; „IM FREIEN FALL” von Bartosz Konopka; „FRAUEN SIND IRGENDWIE ANDERS“ von Marek Koterski.
Gewinner 2012: „ROSA“, Regie Wojtek Smarzowski
Im Rahmen des IX Festivals im Jahre 2011 wurden 7 Filme gezeigt. „Różyczka“ von Jan Kidawa – Błoński; „Wenecja” von Jan Jakub Kolski ; „Made in Poland“ von Przemysław Wojcieszek ; „Erratum” von Marek Lechki; „Matka Teresa od kotów“ von Paweł Sala; „Jestem twój” von Mariusz Grzegorzek; „Jutro będzie lepiej“ von Dorota Kędzierzawska. Gewinner 2011: „Różyczka“ Regie Jan Kidawa – Błoński
Im Rahmen des VIII Festivals im Jahre 2010 wurden 8 Filme gezeigt. "Der Fremde VI" von Borys Lankosz; "Null" von Paweł Borowski; "Shopping Girls" von Katarzyna Rosłaniec, "Schneeweiss und Russenrot" von Xawery Żuławski, "Alles, was ich liebe" von Jacek Borcuch, "Das Haus des Bösen" von Wojtek Smarzowski, "Der Kalmus" von Andrzej Wajda und "General Nil" von Ryszard Bugajski. Gewinner 2010: "General Nil", Regie Ryszard Bugajski.
Im Rahmen des Wettbeverbs VII Festivals im Jahre 2009 wurden 8 Filme gezeigt: "Vier Nächte mit Anna" Regie J. Skolimowski; "Morgen gehen wir ins Kino"Regie: Michał Kwieciński; "Lejdis" T. Konecki, "Klein Moskau" W. Krzystek, "Ein Riss" M.Rosa, "Sportplaz der Obdachlosen" Regie K. Adamik; "Die Splitter" Regie M. Pieprzyca; "0_1_0", Regie P. Łazarkiewicz. Gewinner des Publikumspreises 2009 ist der Film "Es ist noch nicht Abend" von Jacek Bławut.
Im Rahmen des VI Festivals im Jahre 2008 wurden 7 Filme gezeigt. "Katyń", Regie: Andrzej Wajda; "Das Reservat", Regie: Łukasz Palkowski; "Die Statisten", Regie: Michał Kwieciński; "Tricks", Regie: Andrzej Jakimowski; "Luisa’s Garten"Regie: Maciej Wojtyszko; "Alles wird gut", Regie: Tomasz Wiszniewski; "Der Reigen", Regie: Jerzy Stuhr. Gewinner 2008: "Das Reservat", Regie Łukasz Palkowski.
Im Rahmen des V Festivals im Jahre 2007 wurden 8 Filme gezeigt: "Jeder von uns ist Jesus Christus", Regie Marek Koterski; "Dein Name ist Justine", Regie: Franco de Peña; "Was die Sonne sah", Regie: Michał Rosa; "Recycled", Regie: Sławomir Fabicki; "Jasminum", Regie: Jan Jakub Kolski; "Der Platz des Erlösers", Regie: Krzysztof Krauze, Joanna Kos-Krauze; "So macht man das", Regie: Marcel Łoziński "Unermessliche Gerechtigkeit", Regie: Wiesław Saniewski. Gewinner 2007: "Jeder von uns ist Jesus Christus", Regie Marek Koterski.
Im Rahmen des IV Festivals im Jahre 2006 wurden 8 Filme gezeigt: "Der Zufall", Regie K. Kieślowski; "Persona non grata", Regie K. Zanussi; "Der Gerichtsvollzieher", Regie F. Falk; "Ausgezeichneter Nachmittag", Regie P. Wojcieszek; "Mein Nikifor", Regie K. Krauze; "Caffee am Kreuzweg", Regie L. Wosiewicz; "Ein Paar Menschen und kleine Zeit", Regie A. Barański; "Ode an die Freude", Regie A. Kazejak-Dawid, J. Komasa, M. Migas. Gewinner 2006: "Mein Nikifor", Regie Krzysztof Krauze.
Im Rahmen des III Festivals des Neuen Polnischen Films "Filmland Polen 2005" wurden 9 in den Jahren 2004 in Polen produzierten Filme gezeigt: "Die Striemen", Regie Magdalena Piekorz; "Die Hochzeit", Regie W. Smarzowski; "Vinci", Regie J. Machulski; "Ausgerissen", Regie J. Filipiak; "Der Garten der irdischen Gelüste", Regie L. Majewski; "Langes Wochenende", Regie Robert Gliński; "Den bunten Hang herab", Regie P. Wojcieszek; "Die Tulpen", Regie J. Borcuch und "Solidarität, Solidarität"- der Film setzt sich aus 13 Etüden herausragender polnischen Filmregisseure zusammen. Gewinner 2005: "Die Striemen", Regie Magdalena Piekorz.
Im Rahmen des II Festivals des Neuen Polnischen Films "Filmland Polen"im Jahre 2004 wurden 9 in den Jahren 2002/2003 in Polen produzierten Filme gezeigt: "Das Wetter für Morgen", Regie Jerzy Stuhr; " Hin und zurück", Regie W. Wójcik; "Die Leiche", Regie T. Konecki und A. Saramonowicz; "Metamorphosen", Regie Ł. Barczyk; "Kneif die Augen zu", Regie A. Jakimowski; "Pornographie", Regie J. J. Kolski; "Symmetrie", Regie K. Niewolski; "Saure Mehlsuppe", Regie R. Brylski; "Warszawa", Regie D. Gajewski. Gewinner 2004: "Das Wetter für Morgen", Regie Jerzy Stuhr.
Im Jahre 2003, im Rahmen des I Festivals, der damals als "Festival des Jungen Polnischen Films" bezeichnet wurde, wurden 11 interessanteste polnische Debüte aus den Jahren 2000, 2001 und 2002 gezeigt: "Edi", Regie Piotr Trzaskalski; "Ich schaue auf dich, Marysia", Regie Ł. Barczyk; "Lucky man", Regie M. Szumowska; "Morgen kommt der Himmel", Regie J. Marszewski; "Ein Engel in Krakau", Regie A. Więcek – Baron; "Doppelportrait", Regie M. Font; "Belissima", Regie A. Urbanski; "Inferno", Regie M. Pieprzyca; "Meine Stadt", Regie M. Lechki; "Meine Brathähnchen", Regie I. Siekierzyńska. Gewinner 2003: "Edi", Regie Piotr Trzaskalski.