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Andrzej Maleszka

Geboren 1955 in Poznań. Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur. Maleszka studierte Theaterwissenschaften und Polonistik an der Adam Mickiewicz Universität in Poznań. Während des Studiums arbeitete er im Studententheater „Strömung“ (Nurt), einige Jahre lang auch für das „Teatr Nowy“ in Poznań. Nach eigenen Drehbüchern schuf er über 30 Spiel- und Fernsehfilme. Er gewann viele Preise, u. a. den Grand Prix und den UNESCO Prize des Prix Jeunesse International Festivals in München (1998), die Silbermedaille des New York TV Festivals (1993), einen Spezialpreis des Festivals der Modernen Kunst in Breslau, den Jurypreis des Internationalen Fernsehfilmfestivals in Chicago (1994) und den Grand Prix des Fernsehfilmfestivals in Montevideo (Uruguay, 1998).

Filmografie (Auswahl): 1988: Die mechanische Magdalena (Mechaniczna Magdalena); 1992: Mama nichts (Mama nic, TV); 1993: Jakob (TV); Jacek (TV); 1993-95: Das Kätzchen (Kociak, im Auftrag der Eurovision), 1995: Die Änderungsmaschine (Maszyna Zmian, TV-Serie, Grand Prix in München, Nominierung für den Emmy Award) 1997: Die Jagd (TV); 1998: 100 Minuten Ferien (Sto minut wakacji); Telejulia (Nominierung für den Emmy Award); 2000: Das Ende der Welt der Familie Nowak (Koniec świata Nowaków).